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Unser Unternehmen besteht seit 1955. Zwei Werkstätten dienen seit dieser Zeit der Fertigung aller Bestandteile einer Orgel: Vom Orgelprospekt, dem Sichtgehäuse, Spieltische (Klaviatur) und verschiedenste Bedienungsmechaniken bis hin zu den Pfeifen, die in der eigenen Gießerei in direkter Konkurrenz zu Spezialfirmen für Orgelpfeifen gegossen werden. Über 200 Orgeln wurden seit dieser Zeit neu gebaut, ebenso zirka 150 Orgeln restauriert. Die Einzigartigkeit und Qualität dieser Orgeln ist dabei ganz eng verbunden mit unserem im September 2004 verstorbenen Firmengründer Gerhard Schmid, der für seine Lebensaufgabe, das Orgelbauen, weite Wege in ganz Europa bestritt.

Heutige Schwerpunkte sind neben der Restauration von großen Orgeln auch der Bau von kleineren Orgeln sowie der Verkauf von Schleifendichtungsringen, unsere sogenannten "Schmidringe". Mehr dazu siehe auch unter Produkte.

 

Geschichtlicher Überblick - Orgelbau Schmid Kaufbeuren e.K.

Archivbild: Gerhard Schmid

Gunnar Schmid wurde schon von kleinauf das Orgelbauen in die Wiege gelegt
1955 Firmengründung mit 1 Arbeiter
1957 erste größere Orgel- 3 Man. Mech.; in Schwarzenbruck; mit 3 Lehrlingen und 3 Gehilfen
1958 erste Orgel im Ausland (Schweden- Stöde) und die Wies- Orgel; mit 3 Lehrlingen und 5 Gehilfen
1963 große Orgel in Kaufbeuren, Dreifaltigkeitskirche; mit 10 Mitarbeitern
1964 erste geschenkte Orgel nach Pello Finnland
1965 große Orgel in Landshut, Dominikanerkirche; 14 Mitarbeiter
1967 große Orgel in Hof, St. Michaelis; Umbau; 18 Mitarbeiter
1969 München, Paul- Gerhard; 20 Mitarbeiter
Stockholm; neue Orgel
1975 München, Maria Hilf; große Orgel mit 70 Registern; 25 Mitarbeiter Heidenheim, große Orgel mit 45 Registern; ebenfalls 25 Mitarbeiter
1976 Altötting, Basilika; große Orgel mit 80 Registern; 30 Mitarbeiter
1978 Kempten, St. Anton; große Orgel mit 40 Registern; 32 Mitarbeiter
1979 Neuötting; große Orgel mit 65 Registern; 35 Mitarbeiter
1983 Landsberg; große Orgel mit 75 Registern; 40 Mitarbeiter
1984 Finnland, Kemiyörni; große Orgel mit 65 Registern; 42 Mitarbeiter In diesem Jahr höchste Anzahl an Mitarbeitern.
1987 Kempten, St. Mang; große Orgel mit 70 Registern; 42 Mitarbeiter
1989 Österreich, Klagenfurt; große Orgel mit 75 Registern; 40 Mitarbeiter
1992 Augsburg, St. Anna; große Orgel mit 60 Registern; 40 Mitarbeiter
1996 Frankreich, Dyon Ripp- Orgel; 70 Register; 36 Mitarbeiter
1997 ab diesem Jahr geschenkte Orgeln nach Petersburg, Lettland und Sibirien
1998 kleinere Orgeln in Schlingen, Burggen, Zorneding- Schwangau; 20 Mitarbeiter Teneriffa; große Orgel mit 45 Registern; 18 Mitarbeiter
1999 letzte neue Orgeln; Obergermaringen und Häder
2000 keine neuen Orgeln mehr, Ausreinigungen und Umbauten, wie Kempten- Hegge
2004 Firmengründer Gerhard Schmid stirbt wenige Wochen vor dem Abschluss der Moskauer Kathedrale. Übernahme der Firmenleitung durch Sohn Gunnar Schmid

Archivbild aus den 50er Jahren Das Team heute

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